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Der König mit den schwarzen und blauen Augen


In alter Zeit war einmal ein König. Bevor er starb, rief er seine beiden Söhne und teilte seinen Besitz unter sie. Der eine Teil war allein sein Segen, der andere sein Fluch und all seine Habe. Der ältere Sohn war sehr zufrieden mit seinem Anteil: dem Fluch und der Habe, der jüngere mit dem seinen: dem Segen allein.

Nach dem Tod des alten Königs zog der jüngere fort und kam in die Stadt eines anderen Königs. Während er noch darüber nachdachte, wo er wohl bleiben könnte, traf er einen alten Kaffeehauswirt. Zu dem sagte er: »Lässt du mich wohl kurze Zeit bei dir wohnen und gibst mir auch zu essen?« Der Wirt erwiderte: »Ich verdiene mein Brot nicht so leicht, dass ich dir auch noch etwas geben könnte.« - »Das macht nichts, wenn ich bei dir bin, wird Gott uns schon helfen. « Dem Wirt war's recht, und der Königssohn fing bei ihm an. Sofort begann er, im Café Ordnung zu schaffen, strich die Wände mit weißer Farbe und reinigte das Geschirr. Die Gäste waren sehr zufrieden mit der sorgfältigen Bedienung des jungen. Das sprach sich herum, auch der Wesir hörte davon, ging hin, und es gefiel ihm gut. Der junge merkte sofort, dass es ein Wesir war, und behandelte ihn, wie es einem Wesir zukam. Als jener fort ging, gab er ein gutes Trinkgeld und ließ etwa zwanzig Lire auf dem Tablett. Der Wesir erzählte dem König, dass neuerdings ein tüchtiger junge in dem Café des Alten wäre. Darum verkleidete sich der König und ging ins Café aber der junge erkannte sofort, dass er ein König war, und behandelte ihn geziemend. Auch der König war zufrieden und ließ beim Fortgehen fünfzig Lire als Trinkgeld zurück. Ihm gefiel der junge, und er dachte daran, ihn für seine Tochter zu gewinnen. So lud er ihn in den Palast und sagte: »Mein Junge, nimm diese Aufzeichnungen und prüfe nach, was mein Zwölferrat niedergeschrieben hat.« Da der junge viele Fehler in den Aufzeichnungen fand, verbannte der König sofort den ganzen Zwölferrat und verheiratete seine Tochter mit dem Jungen. Nach seiner Hochzeit ließ der junge Königssohn den Bürgern in der Stadt verkünden: »Wer hundert Lire Abgaben bezahlt hat, soll jetzt zwanzig bezahlen, und wer zwanzig bezahlt hat, fünf!« Die Bürger waren sehr zufrieden mit dem neuen König.

Als sein Schwiegervater, der alte König, starb, erinnerte er sich an seinen Bruder. Er schickte also vier Soldaten in die Stadt des Bruders, um nachzusehen, wie es ihm ging. Dort fanden sie den Königssohn nicht, aber die Bürger sagten, er sei auf einem nahen Berg. Endlich fanden sie ihn nackt und erbarmungswürdig, und seine Kinder weinten. Auf die Frage der Soldaten antwortete er- »Das Schicksal hat mich so weit gebracht, dass ich Schweine hüte.« Die Soldaten sagten ihm: »Uns hat dein Bruder, unser König, gesandt, wir sollen dich zu ihm bringen.« Damit war er einverstanden. Also luden sie sein schmutziges Zelt auf und kamen zur Stadt.

Als der jüngere den erbärmlichen Zustand seines Bruders sah, befahl er dem Bademeister, ihn und seine Frau und seine Kinder ins Badehaus zu bringen, und dem Kammerdiener trug er danach auf, ihm königliche Kleider zu beschaffen und auch noch besondere Anzüge für seine beiden Kinder. Und zu seinen Dienern sagte er: »Zuerst legt ihr meinem Bruder die Speisen vor und danach erst uns!« Als all das geschehen war, tauschten sie ihre Erlebnisse aus, und der jüngere fragte den Älteren, wie sein Reich so zugrunde gegangen sei. Da erwiderte der Ältere: »So hat es Gott gewollt!«

Während die Bürger sehr zufrieden waren mit ihrem jungen König und täglich f eierten, hatte die Frau des älteren Bruders Böses im Sinn und sagte zu ihm: » Ich finde keine Ruhe, wenn du hier nicht König wirst.« Ihr Mann antwortete: »Frau, wie kann ich hier König werden, nachdem ich Schweine gehütet habe?« Die Frau drang in ihn: »Das ist ganz einfach, du musst den König umbringen.« Er sagte darauf: »Wie kann ich meinen Bruder umbringen, ich weiß doch gar nicht wie?« Aber sie meinte: »Ich werde es dir erklären. Morgen spielst du den Mißgelaunten. Dein Bruder wird dich fragen, was dir, fehlt. Da musst du ihm sagen, >ich bin in schlechter Stimmung<, und wenn er dich dann fragt, was du tun möchtest, antwortest du, >ein Spaziergang würde mir gut tun<. Und wenn er dich fragt, wohin?<, sagst du, >direkt zum Kastell<. Und dort im Kastell gehst du an die Seite, die zum Meer abfällt, beugst dich hinunter und sagst, 'da unten ist ein Schiff", und wenn er dann kommt und auch hinuntersehen will, stößt du ihn hinab.«

Am nächsten Morgen geschah alles so, wie die böse Frau es geplant hatte. Als der jüngere sich ahnungslos hinabbeugte, stieß ihn der Ältere ins Meer. Bei der Wucht, mit der er ins Meer stürzte, verlor er das Augenlicht, tastete sich mühsam voran und fand einen Felsen, auf den er sich setzte.

Lassen wir ihn nun dort und wenden wir uns dem Älteren zu. Der machte sich auf den Heimweg und traf die beiden Wächter, die sie unterhalb des Kastells zurückgelassen hatten. Als die Wächter fragten: »Wo ist unser König?«, erwiderte er: »Euer König bin ich! Mein Bruder ist abgestürzt. Reden wir nicht weiter darüber! « So kamen sie in die Stadt zurück, er setzte sich auf den Thron seines Bruders und befahl, die Sachen der früheren Königin hinauszuwerfen und sie selbst in den Hühnerstall zu verbannen, wo sie sich mit den Hühnern zusammen ernähren mochte.

Den Bürgern aber erlegte er hohe Steuern auf und ließ ihnen Tag und Nacht keine Ruhe. Untereinander fragten sie: »Was ist aus unserem guten König geworden?« Da wurden die Menschen wie auch ihre Häuser traurig und düster.

Lassen wir sie schlecht über den neuen König reden und wenden wir uns dem Blinden zu, der stöhnte und schrie. Da kam ein Fischerboot vorbei, das kein Glück gehabt hatte. Der Kapitän hörte das Rufen, ging an Deck und wollte helfen, aber seine Leute bedrängten ihn: »Ist unser eigenes Pech nicht genug, sollen wir uns nun auch noch um andere kümmern?« Der Blinde hörte sie sprechen, bekam Mut und rief immer lauter: »Rettet mich, ihr Leute, ob ihr Christen oder Türken oder Juden seid!" Der Kapitän, ein Türke, ein guter Mensch, sagte zu den Schiffern: »Lasst uns sehen, was für ein Mensch das ist!« Als sie den Blinden fanden, sagte der Kapitän zu den Schiffern: »Nehmt den Blinden an Bord!« Aber die Schiffer fingen bald an, gegen den Kapitän zu murren: »Ist unser eigenes Unglück nicht genug? Immer wieder haben wir umsonst das Netz ausgeworfen, und nun nehmen wir noch einen Esser auf.« Der Kapitän sagte nur: »Kocht dem Blinden einen Kaffee!« Wieder warfen sie das Netz aus und fingen auch nicht eine Marida (kleiner Fisch). Das merkte der Blinde und sagte zum Kapitän: »Ich bitte dich, werft das Netz aus im Namen des Blinden.« Die Fischer wollte das nun auf keinen Fall, aber der Kapitän bat sie, es so zu machen. Als sie es dann nach seinem Wunsch taten und das Netz wieder in die Höhe ziehen wollten, konnten sie es nicht und sagten zum Kapitän: »Sonst bekamen wir es heil in die Höhe, aber jetzt hat es sich verwickelt, wir wollen den Blinden töten.« Aber der Kapitän erwiderte: »Nein, Kinder, ich bitte euch sehr, tut dem Blinden nichts an! Haltet das Netz ganz fest und lasst es uns langsam hochziehen.« Als sie vorsichtig zogen, war das Netz sehr schwer. Schon wie sie es halb hoch hatten, sahen sie, dass es voller Fische war. Der Kapitän sagte: »Was wollt ihr jetzt gegen den Blinden sagen? Was kostet er uns? Gott hat ihn uns geschickt. Füllt das Boot gut, fahrt es zur Stadt und verkauft die Fische, bringt noch mehr Boote herbei, damit wir auch die anderen Fische herausholen.« Das taten sie und machten einen Gewinn von hundert Lire. Der Kapitän nahm den Blinden mit in sein Haus und sagte zu seiner Frau: »Zuerst legst du dem Blinden die Speisen vor und danach uns. Und Pass gut auf den Blinden auf!« Nach einiger Zeit wollten der Kapitän und die Fischer wieder Fische fangen. Nun war gerade ein Fest in einem Dorf, in dessen Nähe sie gewöhnlich ihr Netz auswarfen. Beim nächsten Fang hatten sie fünf bis zehn Riesenfische im Netz. Sie sagten untereinander: »Wir wollen zwei, drei große Fische nehmen und aufs Fest gehen, und auch den Blinden wollen wir mitnehmen, damit er ein Fest nach seinem Glauben feiern kann.« So machten sie sich alle für das Fest fertig und forderten ihn auf: »Lass uns hinaufgehen, und feiere du ein Fest nach deinem Glauben! « Der Blinde war aber nicht einverstanden: »Ich bin blind, die Spiele kann ich nicht sehen, tanzen kann ich nicht. Was soll ich auf dem Fest?« So ließ der Kapitän ihn zurück und bat die Frau, auf ihn achtzugeben.

Sowie aber der Kapitän fort war, fuhr der Teufel in die Frau, dass sie dem Blinden zärtlich zusetzte, aber er sagte nur: »Ich trete nicht das Brot meines Kapitäns mit Füßen.« Die Frau merkte, dass der Blinde sich auf nichts einlassen wollte, und sann darüber nach, was sie dem Kapitän bei seiner Rückkehr sagen sollte. Als der mit den Fischern zurückkam, zerriss sie ihre Kleider, stellte sich auf den Bug des Schiff es und schrie: »Rettet mich!« Kapitän und Fischer rannten herbei, um ihr beizustehen, und wollten den Blinden töten. Der hörte sie und wandte sich an den Kapitän: »Mein Kapitän, habe Geduld, lass auch mich ein Wort sagen, auch ich gehöre zu dir. « Da ermahnte der Kapitän die Fischer: »Habt Geduld und lasst den Blinden sprechen! Sprich also, Blinder!« Der sagte: »Seitdem du mich aufgenommen hast, ist es mir gut gegangen, denn du bist ein guter Mensch, wenn du auch ein Türke bist. So wird jetzt, bei meiner Wahrheit, dein Schiff in zwei Teile zerbrechen, auf der einen Seite werde ich bleiben, auf der anderen deine Frau. Damit du es auch wirklich glaubst, sollen die Augen der Frau heraustreten und in meine Augenhöhlen herüberkommen, denn sie hat mir zugesetzt von dem Augenblick an, da ihr fortgingt.« Und o Wunder! Kaum hatte der Blinde seine Rede beendet, da brach das Boot der Länge nach auseinander, und er blieb auf der einen Ruderbank und sie auf der anderen, und ihre Augen kamen heraus und traten in seine, aber ihre waren blau. Darauf sagte der Blinde zu dem Kapitän und den Fischern: »Glaubt ihr mir nun? Wenn ihr mir nicht glaubt, entferne ich mich jetzt mit dem einen Teil des Schiffes und die Frau mit dem anderen.« Sie riefen aber vom Land her: »Wahrhaftig, lieber Blinder, wir glauben dir!« Da fügte der Blinde das Boot wieder zusammen und machte es fest und haltbar. Und der Kapitän sagte zu ihm: »Du bist ein Wahrhaftiger!« und fiel ihm zu Füßen. Darauf sprach der Blinde: »Jetzt aber, lieber Kapitän, bitte ich dich, dass du mir die Freiheit gibst.« - »Nein«, erwiderte der Kapitän, »ich behalte dich bei mir.« Aber der Blinde antwortete: »Nein, mein Kapitän, bis hierher reichte unsere Gemeinschaft.«

Während die Fischer nun wieder aufs Meer hinausfahren, geht der König in seine Stadt. Da sieht er, dass die Häuser der Leute schwarz verhängt sind, und denkt bei sich: 'Hier muss etwas Schlimmes geschehen sein; ich werde das Häuschen einer alten Frau in einer abgelegenen Gegend aufsuchen!" Er findet auch eine Alte und sagt zu ihr: »Kannst du mich nicht als Gast aufnehmen?« Sie erwiderte: »Gern, aber ich habe weder Kleider noch Speise.« Er sagt ihr, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen soll, gibt ihr einige Lire und fordert sie auf, das Nötige einzukaufen. Als die Alte vom Basar zurückkommt und das Licht anzündet, schaut sie ihm ins Gesicht und denkt in ihrem Herzen: >Der sieht aus wie unser guter König, nur dass die Augen verändert sind, diese hier sind blau, und die des Königs waren schwarz.< Darum fragt sie den König: »Wir hatten hier einen guten König, und du siehst ihm sehr ähnlich, kannst du mir das erklären?« - »Ich bin es«, sagt der König. Nachdem die Alte reichlich Speise bereitet hat, setzen sie sich zu Tisch, und er schenkt ihr auch so viel Wein ein, dass ihr fast schwindlig wird. »Weißt du wohl«, fragt er sie, »wie es meiner Königin geht?« - »Gewiss weiß ich das, bei den Hühnern haben sie sie eingesperrt.« - »Kannst du hingehen und ihr sagen, dass ich gekommen bin und in deinem Hause warte?« Obwohl die Alte vom Wein etwas benommen war, begriff sie, dass ihn der ältere Bruder hatte töten wollen, und sie wusste auch, wo die Königin untergebracht war, so dass niemand mit ihr sprechen konnte - wie sollte sie, die Alte, hingehen? Aber schließlich fasste sie Mut und, von einer dunklen Stelle zur andern gleitend, gelangte sie zum Palast. Dort ging sie gleich zum Hühnerhaus und sagte der Königin: »Komm ein wenig heraus, ich will dir eine gute Nachricht bringen. « Die Königin antwortete: »Was für ein Geist bist du, dass du mich in Versuchung führen willst?« Dabei machte die Königin ein Geräusch, und die Alte lief voll Angst fort und kam erst wieder zu Atem, als sie zu Hause war. Dort fragte sie der König: »Warum fürchtest du dich so?« - »Es gab großen Lärm, sie sind mir nachgejagt, und ich bin voller Angst fortgelaufen.« Darauf sagte der König:

»Nimm diesen Ring, zeige ihn ihr und komme wieder her. « Die Alte ging wieder zum Hühnerstall und zeigte der Königin den Ring ihres Mannes. Da brach die Königin die Tür des Stalles auf und folgte der Alten schnell. Die hörte den Lärm und machte, dass sie nach Hause kam. Beide trafen dort zugleich ein, und die Königin fragte die Alte: »Wo hast du den Ring meines Mannes gefunden?« - »Dein Mann hat ihn mir gegeben.« - »Und wo hat er ihn dir gegeben?« »Hier in meinem Hause, und hier ist auch dein Mann.« Ganz überwältigt, fragte die Königin: »Ist dies nun ein Traum, oder ist es Wirklichkeit? Mein Gott!« Der König erwiderte: »Es ist Wirklichkeit!« Vor Freude fiel die Königin in Ohnmacht, aber der König erweckte sie gleich wieder. Dann sprachen sie darüber, was während seiner Abwesenheit geschehen war, wie es den Menschen ihres Landes ging und wie es um die Regierung stand. Der König hatte für reichlich Essen und Trinken gesorgt, so saßen sie glücklich bis zum Morgen zusammen. Von niemandem gesehen, ging die Königin wieder in den Hühnerstall. Da sie ja nun das Häuschen der Alten schon kannte, kam sie am nächsten Abend wieder, und sie besprachen zusammen alles, was sie tun wollten. Wenn der Ältere zur Kirche ging, sollte der gute König wieder auf seinen Thron zurückkehren. Er bestimmte also Leute, die beobachten mussten, wann der Ältere zum Kirchgang aufbrach. Als es soweit war, ging er selbst in den Palast. Die Wächter erkannten ihn nicht, weil seine Augen verändert waren. Sie sagten darum: »Was willst du hier?« - »Ich bin euer König, kennt ihr mich nicht?« Sobald die Wächter ihn genauer angesehen und die Züge seines Gesichts geprüft hatten, ließen sie vor Freude die Waffen fallen und riefen: »Unser guter König! Unser guter König!« Er befahl ihnen: »Holt die rechte Königin herauf!« Als der Gottesdienst zu Ende war, wollte der falsche König zum Palast zurückgehen und gewahrte die große Aufregung. Er fragte alle, die ihm begegneten, was geschehen sei.

Inzwischen hatte der gute König zu den Wächtern gesagt: »Haltet meinen Bruder und seine Frau und seine Kinder unten im Palast fest!« Als sie das taten, versammelten sich die Leute und wollten sehen, was es gäbe. Da sagten die Wächter zu dem Volk: »Unser guter König ist gekommen!« Die Menschen, teils voller Freude, teils niedergedrückt durch die Steuerlast, fragten ganz unsicher die Wächter: »Ist das wahr? Oder haltet ihr uns zum besten?« Die Wächter bitten den König: »Das Volk will dich sehen zu seiner Freude und Beruhigung. « Wie er nun heraustritt auf den Balkon, sagt das Volk: »Unser guter König hatte schwarze Augen, dieser hier hat zwar dasselbe Gesicht, aber seine Augen sind blau.« - »Darin habt ihr recht, aber seht, mein Bruder hat mir einen Streich gespielt. Er war Schweinehirt, und ich machte ihn zum König, und er hat mir die Augen vertauscht.« Und er erzählte ihnen die Geschichte von Anfang an, so dass die Leute alles begriffen. Der ältere Bruder aber gestand: »Ich habe meinem Bruder unrecht getan.« Darauf ließ der jüngere ihn in einem anderen Palast wohnen und bereitete ihm dort ein angenehmes Leben. Später gab er auch seinen Bürgern die Freiheit und lebte selbst noch besser.

Weder ich war dort noch ihr, dass ihr alles glauben müsstet.


Dieses Märchen wurde mir von Dieter [chax@wtal.de] zur Verfügung gestellt.